2.4 - Systematisierte digitale Bausteine und Schnittstellen

Um die Einführungskosten von digitalen Prozessen zu senken und den überbetrieblichen Datenaustausch zu erleichtern, wird eine Systematik von parametrisierten Bausteinen bzw. Schnittstellen skizziert, die unabhängig des Softwareanbieters integriert werden kann.



Das Thema wurde aufgrund der Analyse der häufigsten Transformations-Barrieren definiert. Es ist vorgesehen, dass das Thema am ersten Workshop mit den teilnehmenden Partnerunternehmen präzisiert und ggf. angepasst wird.


Ziele

  • Grundkonstruktionen in Form von Bausteinen in den Bereichen Platten, Stäbe, Beschläge und Bearbeitungsgruppen definieren
  • Skizze möglicher Schnittstellen und Übergänge zwischen Webplattform und fachspezifischer Software
  • Anwendungsbeispiele mit konkretem Planungsweg die die Steigerung der Effizienz demonstrieren


Arbeitsinhalte

  • Es sollen die Gründe für die existierenden verschiedenen Konstruktionen mit den entsprechenden Firmen ermittelt werden
  • Weiter soll ein Konsens zur Erstellung eines entsprechenden breit abgestützten Standards gefunden werden
  • Es sollen Perspektiven aufgezeigt werden, wie der Konsens in standardisierten Datenformaten (IFC, BTLx, etc.) und Schnittstellen in den relevanten Anwendungen integriert werden könnte


Output

  • Definition eines gemeinsamen Standards und Hinweise für die Integration als Vorlagen für die Weiterentwicklung in unterschiedlichen Webplattformen und Planungsprogrammen.


Mitgliederprofil

  • Unternehmen aus der Holzverarbeitung, sowohl aus dem Holzbau als auch aus der Schreinerbranche
  • Zulieferer, Vertrieb, Lohnfertiger in der Holzverarbeitenden Branche
  • Hersteller von relevanter Software (CAD, CAM, ERP)
  • Anbieter von Webplattformen, Beschlaglieferanten



Kontakt
simon.vongunten@bfh.ch


Dokumente

Schlüsselwörter
Digitalisierung, Schnittstellen

Beiträge

Mitglieder der Arbeitsgruppe